Warum lohnt sich eine DXP?
Mit einer Digital Experience Plattform (DXP) entscheiden Sie sich für die Schaltzentrale, mit der Sie Ihr gesamtes digitales Marketing steuern. Alles in einer Plattform. Das ist weit mehr als Content Management Systeme (CMS) wie TYPO3, Drupal oder WordPress bieten.
DXP oder CMS? Finden Sie heraus, welche Plattform wirklich zu Ihnen passt! Unsere Entscheidungsmatrix hilft Ihnen, in nur 10 Fragen die richtige Antwort zu finden.
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Inhalt
CMS versus DXP: die Unterschiede
Die Technologie einer DXP: Das MACH-Prinzip
Tipps für den erfolgreichen Einsatz einer DXP
DXPs und ihre Rolle für die Digitale Transformation
Unsere Empfehlung für B2B Unternehmen: Ibexa DXP
Ausgewählte Module der Ibexa DXP
Was ist eine DXP?
Eine Digital Experience Platform (DXP) schafft nahtlose digitale Erlebnisse über alle Kanäle hinweg. Egal ob auf Social Media, in Apps oder auf Kundenportalen – mit einer DXP verwalten und verteilen Sie Inhalte effizient in den passenden Formaten. Das spart nur Zeit und sorgt für eine reibungslose User Experience an jedem digitalen Touchpoint.
Die DXP wird zu Ihrer Content-Schaltzentrale: Sie erstellen, speichern und steuern alle marketingrelevanten Inhalte an einem zentralen Ort. Das macht die DXP zu einem unverzichtbaren Werkzeug, mit dem Sie auch künftige Anforderungen der digitalen Kommunikation souverän meistern.
Eine DXP integriert Inhalte aus anderen IT-Systemen wie PIM, DAM, CRM oder ERP und ermöglicht es Ihnen, komplexe Websites, Kampagnen-Seiten, Apps oder Kundenportale zu gestalten – perfekt für maßgeschneiderte User Journeys.
Darüber hinaus bietet eine DXP die Möglichkeit, personalisierte Inhalte auszuspielen. Studien zeigen, dass zielgerichtete Inhalte mehr Leads generieren und gleichzeitig die Kundenbindung nachhaltig stärken.
CMS versus DXP: die Unterschiede
Mit einem Content Management System (CMS) verwalten Sie Inhalte. Einmal im CMS erfasst sind Texte, Bilder und Video an eine Seite Ihrer Website gebunden. Überspitzt könnte man sagen, im Vergleich zu einer DXP ist ein CMS ein Contentgrab. Eine DXP hingegen ist eine integrative Plattform, um Inhalte kontrolliert an verschiedene Zielgruppen in verschiedenen Kanäle zu publizieren, denn sie trennt Front- und Backend.
Ein CMS
- ist fokussiert auf die Verwaltung und Veröffentlichung von Online-Inhalten.
- ist meist beschränkt auf einen Kanal wie eine Website.
- speichert den Content auf Seitenebene und verbindet ihn fest mit dem Frontend.
Eine DXP
- ist eine integrative Plattform zum Management des gesamten digitalen Kundenerlebnisses.
- integriert Daten aus den verschiedensten Quellen und für alle Zielmedien.
- trennt den Content vollständig vom Frontend, ist also headless und erlaubt so eine zentrale Contentverwaltung.
Warum ist eine DXP wichtig?
Nutzer erwarten personalisierte, nahtlose und konsistente Erlebnisse – unabhängig davon, ob sie mit einer Marke auf einer Website, in einer App oder über soziale Medien interagieren. Genau das erlaubt eine DXP.
Die Vorteile einer DXP
Verbesserte Kundenerfahrung
Durch die zentrale Steuerung aller digitalen Berührungspunkte können Sie Kundenbedürfnisse in Echtzeit erfüllen.
Höhere Konversionsraten
Personalisierte Erlebnisse führen zu höheren Engagement- und besseren Konversionsraten.
Effizientere Arbeitsabläufe
Die Integration verschiedener Systeme in einer einzigen Plattform macht die Arbeit Ihrer Teams effizienter.
Skalierbarkeit
Eine DXP wächst mit Ihrem Unternehmen und passt sich neuen Anforderungen an.
Die Technologie einer DXP: Das MACH-Prinzip
Eine DXP integriert sich nahtlos in Ihre bestehende IT-Architektur – dank des sogenannten MACH-Prinzips. Dieses Prinzip basiert auf vier Voraussetzungen:
- Microservice-Architektur. Eine DXP besteht aus verschiedenen Modulen.
- APIs: Die Module kommunizieren über Standardschnittstellen miteinander.
- Cloud: Die DXP wird in der Cloud betrieben.
- Headless: Content und Frontend sind strikt getrennt.
01 Microservice Architektur
Im Gegensatz zu einem klassischen CMS ist eine DXP kein monolithisches System. Sie besteht aus vielen Funktionen und Modulen, die verschiedene Aufgaben erledigen.
Vorteile der Microservice Architektur
-
Mehr Flexibilität durch Modularität
Jeder Microservice hat eine klar abgegrenzte Funktion, sei es Inhaltsmanagement, Personalisierung oder Analytics. Unabhängig voneinander können diese Services individuell entwickelt, aktualisiert oder erweitert werden – ohne die gesamte Plattform zu überarbeiten.
-
Mehr Effizienz durch Skalierbarkeit
Eine Microservice-Architektur erlaubt, jede Komponente nach Bedarf zu skalieren. Ist die Suche stark belastet ist, kann sie unabhängig von anderen Services auf andere Server verteilt werden, um die Leistung zu verbessern.
-
Einfache Wartbarkeit und Updates
Es ist einfacher, neue Funktionen hinzuzufügen oder bestehende zu aktualisieren, da jede Änderung nur einen spezifischen Service betrifft und nicht die gesamte Plattform.
-
Sicherheitsvorteile
Mit Microservices lassen sich Sicherheitsmaßnahmen gezielt auf bestimmte Services anwenden. Zum Beispiel könnte der Authentifizierungsservice besonders geschützt werden, während andere Services weniger restriktiv abgesichert werden.
02 API-Integration
Über APIs kommunizieren verschiedenen Softwareanwendungen miteinander und tauschen Daten aus, ohne dass der Benutzer direkt eingreifen muss. Die API-Integration ist eng verbunden mit dem Headless-Ansatz. Hier ein Beispiel: Eine mobile App will Daten von einem Webserver abrufen. Die App sendet eine Anfrage über die API, der Webserver verarbeitet diese Anfrage und sendet die benötigten Daten zurück – meist in einem standardisierten Format wie JSON oder XML.
Vorteile der API-Integration
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Schnelligkeit durch Out-of-the-box-APIs
Viele DXPs bieten bereits fertige APIs, die die Anbindung externer Systeme wie SAP, ERP oder CRM erleichtern und damit die Entwicklungszeit verkürzen.
03 Cloud
Der Betrieb in der Cloud schafft für DXPs eine flexible, skalierbare und kosteneffiziente Infrastruktur. Kontinuierliche, automatische Updates sorgen für eine höhere Datensicherheit. Das macht die Einführung und den Betrieb einer DXP wesentlich einfacher.
Composable DXP
Nicht alle DXPs folgen dem reinen MACH-Ansatz der Microservices. Unser Lieblings-DXP, Ibexa, ist eine sogenannte Composable DXP. Eine Lösung, die eine Vielzahl an fertigen Modulen bietet: Diese Module können Sie ganz nach Ihren individuellen Anforderungen kombinieren. Ihr PIM, DAM oder CRM binden Sie über APIs an die Ibexa DXP. Jetzt sagen Sie: “APIs kosten aber viel Entwicklungszeit und Geld!” Nicht so bei Ibexa. Das Modul „QNTM Connect“ bietet über 1.300 fertige Schnittstellen zu gängigen Softwarelösungen. Sie lassen sich über ein visuelles Frontend beeindruckend einfach konfigurieren.
Ibexa ist davon überzeugt, dass sich mit ihrer Composable DXP die Anwendungsverwaltung für Unternehmen erheblich vereinfacht. Wir glauben das auch.
04 Headless-Ansatz
Nach dem Headless-Ansatz werden in einer DXP Content und Frontend voneinander strikt getrennt. Datenverwaltung und Publizierung arbeiten unabhängig voneinander. Das ist die wichtigste Voraussetzung, um Contents in verschiedenen Kanälen auszuspielen.
So funktioniert der headless-Ansatz
- Im Backend speichert und verwaltet die DXP Inhalte zentral und ohne Formatierung. Über APIs stellt die DXP diese Inhalte anderen Anwendungen zur Verfügung.
- Das Frontend, eine Website beispielsweise, ruft die Inhalte ab und präsentiert sie auf die für den Kanal passende Formatierung. So können Entwickler Frontends unabhängig voneinander gestalten oder neue Kanäle integrieren, ohne das Backend anzupassen oder den Content erneut eingzupflegen.
Wer sollte eine DXP nutzen?
Eine Digital Experience Platform eignet sich dann für Ihre Unternehmen, wenn Sie …
- eine hohe Anzahl digitaler Berührungspunkte haben, wie Website,
Apps und soziale Medien. - Ihren Kunden ein personalisiertes Erlebnis bieten möchten.
- den gesamten Lebenszyklus des Kunden managen und optimieren
wollen. - ein breites und tiefes Produktportfolio haben und alle relevanten
Daten für die Kommunikation nutzen möchten. - Ihre Marketing-Effizienz durch die Integration verschiedener
digitaler Tools steigern möchten.
Tipps für den erfolgreichen Einsatz einer DXP
-
Klarer Plan
Definieren Sie klare Ziele und Erwartungen an die DXP. Überlegen Sie, welche Systeme Sie integrieren und welche Art von Kundenerlebnis Sie bieten möchten.
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Alle Stakeholder einbeziehen
Da eine DXP in der digitalen Transformation Ihres Unternehmens eine größere Rolle spielt, sollten Sie von Beginn an die Entscheider aus der IT, dem Management und dem Vertrieb frühzeitig mit an Board holen.
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Iterative Implementierung
Führen Sie die DXP schrittweise ein. Beginnen Sie mit einigen Schlüsselfunktionen und erweitern Sie die Nutzung schrittweise, während Ihr Team Erfahrung sammelt.
DXPs und ihre Rolle für die Digitale Transformation
Mit einer DXPs bringen Sie Ihr Unternehmen zu mehr digitaler Reife. So modernisieren Ihre Geschäftsprozesse, verbessern die Customer Experience und optimieren den Einsatz digitaler Technologien. Hier einige Beispiele:
Vernetzung von Systemen und Daten
XPs brechen so Datensilos auf. Denn sie integrieren verschiedene Systeme wie CMS, E-Commerce, CRM, Analytics und Marketing-Automatisierung über APIs. Im Marketing verwalten Sie so zentral alle digitalen Kanäle und gewinnen eine ganzheitliche Sicht auf Kundendaten.
Echtzeitdaten und Analysen
Über die Integration von Analytics-Tools und die Sammlung von Echtzeit-Daten erhalten Sie tiefere Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse Ihrer Kunden. Mit diesen Daten optimieren Sie Ihre Marketingstrategien und verbessern die Kundenerfahrung.
Effizienteres Marketing
Die strikte Trennung des Contents vom Frontend im “headless Ansatz” steigert die Flexibilität enorm. Sie spielen Inhalte auf verschiedenen Plattformen und Geräten aus, die Sie an einer zentrale Stelle pflegen.
Omnichannel-Kommunikation
Mit einer DXP schaffen Sie konsistente Omnichannel-Erlebnisse. Sie publizieren Inhalte und Daten nahtlos auf verschiedenen Kanäle und Plattformen. Das schafft eine durchgängige Brand Experience.
Time-to-Market
Mit einer DXP bringen Sie neue digitale Produkte und Dienstleistungen schneller auf den Markt. Dank automatisierter Workflows und der zentralen Verwaltung von Inhalten und Kampagnen verkürzen Sie die Markteinführung erheblich.
Customer Journeys und Personalisierung
KI-gestützt oder manuell verwaltet, erhalten Ihre Zielgruppen personalisierte Angebote. Maßgeschneiderte User Journeys erhöhen meßbar die Konversion.
Unsere Empfehlung für B2B Unternehmen: Ibexa DXP
In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der B2B-Unternehmen so erweitert, dass eine Umsetzung mit einer DXP meistens besser geeignet ist, als wie bisher mit klassischen CMS’. So implementieren wir seit einigen Jahren neben TYPO3 auch die Ibexa DXP.
Ibexa hat sich auf die Bedürfnisse von B2B-Unternehmen und komplexe Produktangebote spezialisiert. Das spiegelt sich in vielen B2B-spezifischen Funktionen sowie in den verschiedenen Angebotspaketen der Ibexa DXP wider: Ibexa Headless, Ibexa Experience und Ibexa Commerce. Das bedeutet: Sie sparen Entwicklungszeit, sind schneller in der Umsetzung und haben mehr Investitionssicherheit.
Lesen Sie in der DXP-Studie von Gartner, wie erfolgreich sich die Ibexa DXP im Markt positioniert. Darin werden 21 Lösungen analysiert und bewertet. Magic Quadrant for Web Content Management. Oder informieren Sie sich in einem anderen Gartner Report 2023 über die Zufriedenheit der Ibexa-Anwender.
ibexa ist ein international tätiges, norwegisches Softwarehaus und gehört seit Ende 2021 zur QNTM Group.
Ausgewählte Module der Ibexa DXP
Die ibexa DXP ist modular aufgebaut und bietet eine Vielzahl von Funktionen. Folgend eine Auswahl der wichtigsten Funktionen und Module.
Headless CMS
Das Headless CMS ist komplett anpassbar und basiert auf dem API-first-Prinzip.
Kampagnenmanagement
Starten Sie Ihre Marketingkampagnen mit pesonalisierten Landing Pages und Online-Formularen, um mehr Leads zu gewinnen.
Kollaboratives Arbeitsumfeld
Arbeiten Sie in Echtzeit im Team an Ihrem Content in reibungslosen Prozessen
Marketing-Automatisierung
Erstellen Sie personalisierte Nachrichten an Ihre Kunden in jeder Phase ihrer Reise zur richtigen Zeit.
Omnichannel-Funktionen
Mit der konsistenten, kanalübergreifenden Bereitstellung von Inhalten steigern Sie die Kundenbindung und -zufriedenheit.
Auftragsverwaltung
Verwalten Sie Ihren individuellen Einkaufsprozess mühelos mit der leistungsstarken Order Management-Lösung.
Digital Asset Management (DAM)
Verbessern Sie mit der zentralen DAM-Plattform von ibexa die Zusammenarbeit, Produktivität und Effizienz. Oder Sie integrieren Ihre vorhandene DAM-Lösung mittels vorhandener APIs.
Site Factory
Richten Sie blitzschnell und im großen Maßstab mehrere Websites ein. Industrialisieren Sie Ihre Online-Präsenz und optimieren Sie Kosten und Ressourcenbedarf.
Product Information Management (PIM)
Verwalten und orchestrieren Sie Ihr gesamtes Produktportfolio und verknüpfen Sie Produktdaten mit Marketinginhalten für konsistente Nutzererlebnisse.
Kundenportale
Stellen Sie personalisierte Bereiche mit Zugriff auf verschiedene Ressourcen, Anwendungen und Dienste über einen einzigen Zugangspunkt bereit.
Personalisierung
Bieten Sie personalisierte Interaktionen, die die Konversionsraten erhöhen und die digitale Erfahrung verbessern.
Customer Data Platform (CDP)
Mit 360°-Kundenprofilen, die sich aus Ihrem CRM und den Daten aus dem Tracking speisen, erreichen Sie den richtigen Kunden zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Integration und Automatisierung (iPaaS)
Integrieren und verbinden Sie die ibexa DXP mit mehr als 1.300 Geschäftsanwendungen, automatisieren Sie Ihre Prozesse und sparen Sie Zeit mit der ibexa Low-Code-Lösung “QNTM Connect”
E-Commerce
Integrieren Sie Ihren bestehenden Shop oder nutzen das ibexa Commerce Modul, um vom ersten Kontakt bis zum Support nach dem Kauf unvergessliche Einkaufserlebnisse für Ihre Kunden zu erzeugen.
Zukünftige Trends in der DXP-Entwicklung
DXPs entwickeln sich ständig weiter, um den steigenden Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden. Zu den zukünftigen Trends gehören:
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen
KI wird immer stärker in DXPs integriert, um die Personalisierung zu verbessern und Vorhersagen über das Kundenverhalten zu treffen.
Hyperpersonalisierung
Die nächste Stufe der Personalisierung wird auf tiefere und detailliertere Einblicke in das Kundenverhalten setzen, um noch individuellere Erlebnisse zu schaffen.
FAQ
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Was ist der Hauptvorteil einer DXP gegenüber einem CMS?
Der Hauptvorteil besteht darin, dass eine DXP das gesamte digitale Kundenerlebnis verwalten kann, während ein CMS sich auf die Verwaltung von Website-Inhalten beschränkt.
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Für welche Unternehmen ist eine DXP geeignet?
DXPs sind ideal für Unternehmen, die über mehrere digitale Kanäle verfügen und ihren Kunden eine personalisierte, konsistente Erfahrung bieten möchten.
-
Wie lange dauert die Implementierung einer DXP?
Die Implementierungszeit kann stark variieren, abhängig von der Komplexität des Systems und den Anforderungen des Unternehmens. In der Regel kann dies mehrere Monate dauern.
-
Ist eine DXP für kleine Unternehmen geeignet?
Obwohl DXPs häufig mit größeren Unternehmen in Verbindung gebracht werden, gibt es auch skalierbare Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Ibexa bietet KMUs mit einem Umsatz von weniger als 50 Mio. EUR ein äußerst attraktives Lizenz-Angebot.
-
Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz in einer DXP?
KI hilft, das Kundenerlebnis zu personalisieren, indem sie das Verhalten analysiert und Vorhersagen trifft, die zu optimierten Inhalten und Angeboten führen.
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Was sind die größten Herausforderungen bei der Verwendung einer DXP?
Zu den größten Herausforderungen zählen die Komplexität der Integration anderer Systeme / Daten, das redaktionelle Umsetzen des headless-Ansatzes und der Datenschutz.
Glossar
Hier ist ein Glossar für die viele relevante DXP-Begriffe:
- Analytik
Die Sammlung und Auswertung von Daten, um das Verhalten der Nutzer zu verstehen und die Effizienz von Marketingmaßnahmen zu messen und zu verbessern. - Composable DXP
Eine modulare Architektur, die es Unternehmen ermöglicht, ihre bevorzugten digitalen Tools und Dienste zu integrieren, um eine maßgeschneiderte Plattform zu schaffen. Komponenten können flexibel hinzugefügt oder entfernt werden. - API-Integrationen
Schnittstellen (APIs) ermöglichen den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Systemen und Anwendungen, sodass diese in einem DXP integriert genutzt werden können. - Best-of-Breed-Ansatz
Der Ansatz, die besten verfügbaren Lösungen für spezifische Anwendungsbereiche auszuwählen und sie in eine integrierte Lösung zu kombinieren, anstatt eine einzige umfassende Lösung zu verwenden. - Content-Auslieferung
Der Prozess, Inhalte über verschiedene digitale Kanäle hinweg an die Zielgruppen zu liefern, z. B. Websites, Apps oder soziale Medien. - Content-Management-System (CMS)
Ein Software-System zur Verwaltung von Inhalten auf Webseiten. Es ermöglicht die Erstellung, Bearbeitung und Organisation von digitalen Inhalten ohne tiefgehende technische Kenntnisse. - Customer Experience (CX), auf Deutsch Kundenerfahrung
Die Gesamtheit der Interaktionen, die ein Kunde mit einem Unternehmen über verschiedene Kanäle hinweg hat. Ziel ist es, die Erfahrung durch Personalisierung und nahtlose Prozesse zu verbessern. - Customer Journey (Kundenreise)
Der Weg, den ein Kunde von der ersten Kontaktaufnahme mit einem Unternehmen bis zum Kauf und darüber hinaus durchläuft. Ein DXP hilft, diesen Prozess zu optimieren und zu personalisieren. - Customer Data Platform (CDP)
Ein Modul der DXP, die Kundendaten aus verschiedenen Quellen sammelt und vereinheitlicht, um ein vollständiges Bild eines Kunden zu erhalten und gezielte Marketingmaßnahmen zu ermöglichen. - Customer-Relationship-Management (CRM)
Ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen. Es sammelt und analysiert Kundendaten, um personalisierte Erlebnisse und bessere Interaktionen zu ermöglichen. - Digitale Transformation
Der Wandel eines Unternehmens durch den Einsatz digitaler Technologien, um Geschäftsprozesse zu optimieren und die Kundenerfahrung zu verbessern. - Digital Experience Platform (DXP)
Eine Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, digitale Erlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg zu erstellen, zu verwalten und zu optimieren. Sie integriert verschiedene Technologien wie CMS, CRM und Analytik, um die Customer Journey zu verbessern. - E-Commerce-Integration
Die Anbindung von E-Commerce-Lösungen an eine DXP oder die Nutzung in der DXP vorhandener Shop-Module, um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen direkt über digitale Kanäle zu ermöglichen und Kundendaten effizient zu nutzen. - Headless Ansatz
Dabei werden Inhalte vom Präsentationslayer (Frontend) getrennt. Es stellt Inhalte über APIs zur Verfügung, sodass sie flexibel auf verschiedenen Kanälen (z. B. Websites, Apps) genutzt werden können. - Integration
Die Verbindung verschiedener Systeme und Anwendungen (z. B. CRM, E-Commerce, Analytik) in eine zentrale Plattform, um Daten und Funktionen nahtlos zu verknüpfen und zu nutzen. - Kunden-Insights
Erkenntnisse über das Verhalten, die Präferenzen und die Bedürfnisse von Kunden, die durch die Analyse von Daten gewonnen werden und zur Optimierung der Kundenerfahrung genutzt werden. - Low-Code-Entwicklung
Eine Methode zur Entwicklung von Softwareanwendungen mit minimalem Programmieraufwand, die es auch weniger technisch versierten Nutzern ermöglicht, Anwendungen zu erstellen. - Marketing Automation {Marketing-Automatisierung)
Der Einsatz von Software, um Marketingprozesse zu automatisieren, z. B. E-Mail-Marketing, Lead-Generierung und Kampagnenmanagement, häufig auf Basis von Nutzerverhalten und Daten. - Mikroservices-Architektur
Eine Software-Architektur, bei der Anwendungen aus kleinen, unabhängigen Diensten bestehen, die über APIs miteinander kommunizieren und flexibel erweitert oder ersetzt werden können. - Omnichannel Marketing
Die Bereitstellung eines nahtlosen und konsistenten Kundenerlebnisses über alle Kontaktpunkte und Kanäle hinweg, wie Websites, soziale Medien, Apps oder physische Geschäfte. - Personalisierung
Die Anpassung von Inhalten und Angeboten an individuelle Bedürfnisse und Präferenzen eines Nutzers, basierend auf gesammelten Daten wie Verhalten und Vorlieben. - Skalierbarkeit
Die Fähigkeit einer Plattform oder eines Systems, bei steigenden Anforderungen oder Nutzerzahlen ohne Leistungseinbußen zu wachsen.
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