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Must-Have Skills fürs Marketing-Team: So holen Sie das Beste aus Ihrer DXP raus
Technologie-Grundlagen: Keine Angst vor der Plattform
Ja, DXPs können technisch anspruchsvoll sein – aber keine Sorge, das heißt nicht, dass Ihr Team zu Entwicklern mutieren muss. Es geht eher darum, die Basics zu beherrschen:
- Content-Management: Inhalte erstellen, organisieren und pflegen – das muss sitzen.
- Datenanalyse: Conversion-Rates, Customer Journeys, Engagement – wer diese Daten versteht, kann gezielt optimieren.
- Webtechnologie-Basics: Ein bisschen HTML und CSS schadet nie, besonders wenn es um kleinere Anpassungen geht
Kreativität regiert: Inhalte, die begeistern
Am Ende dreht sich bei einer DXP alles um Inhalte, um Inhalte, die relevant sind und den Nerv der Zielgruppe treffen. Hier ist Kreativität gefragt:
- Storytelling: Gute Geschichten bleiben im Kopf. Wer Storytelling beherrscht, lädt Markenbotschaften emotional auf.
- Visuelles Design: Ein bisschen Übung mit Tools wie Canva oder Adobe hilft, um Content richtig in Szene zu setzen.
- Personalisierung: Inhalte, die wie für den Kunden gemacht wirken? Das ist die Königsdisziplin, und Ihr Team sollte wissen, wie das geht.
Datenkompetenz: Keine Angst vor Zahlen
Daten sind der Schlüssel zu relevanten Inhalten und optimierten Kampagnen. Deshalb ist ein datengestützter Ansatz unverzichtbar:
- Dateninterpretation: Was bedeuten diese Zahlen? Insights lesen und umsetzen ist ein Skill, den Ihr Team braucht.
- Datenschutz: DSGVO-konform bleiben und gleichzeitig Kunden vertrauen – ein Muss. Hier hilft der Schulterschluss mit Compliance.
- Personas sind hier ein gutes Hilfsmittel.
Strategisches Denken: Immer den Überblick behalten
Eine DXP einzuführen und zu nutzen ist ein Projekt – und das braucht strategisches Denken und Organisationstalent:
- Planung: Die DXP muss zur Marketingstrategie passen. Langfristige Ziele und Prioritäten setzen, das ist hier der Schlüssel.
- Projektmanagement: Tools wie Asana oder Trello helfen, alles im Blick zu behalten.
- Agiles Mindset: Flexibel bleiben, wenn sich Prioritäten verschieben – willkommen im Marketingalltag!
5. Kundenzentrierung: Eure Zielgruppe im Fokus
Am Ende des Tages dreht sich alles um Ihre Kunden. Wer sie versteht, gewinnt:
- Customer Journey Mapping: Wo gibt’s Lücken? Und wie schließt ihr sie? Das sollte euer Team draufhaben.
- Empathie: Fühlen Sie sichch in die Kunden ein, um Inhalte zu liefern, die wirklich ankommen.
- User Research: Befragen Sie die zukünftigen User zu Ihren digitalen Angebote und Services zum Projektstart und begleitend. Kundenfeedback aufnehmen und darauf reagieren – klingt simpel, macht aber oft den Unterschied. User Research mit einem User Council.
6. Lernbereitschaft: Stetig besser werden
DXPs entwickeln sich ständig weiter – euer Team sollte das auch. Offenheit und Neugier sind hier gefragt:
- Neues ausprobieren: Egal ob neue Features oder kreative Ansätze – wer experimentiert, bleibt vorn.
- Weiterbildung: Ob Tutorials, Webinare oder Schulungen – investiert in eure Skills.
6. Lernbereitschaft: Stetig besser werden
DXPs entwickeln sich ständig weiter – euer Team sollte das auch. Offenheit und Neugier sind hier gefragt:
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Neues ausprobieren: Egal ob neue Features oder kreative Ansätze – wer experimentiert, bleibt vorn.
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Weiterbildung: Ob Tutorials, Webinare oder Schulungen – investiert in eure Skills.
Fazit: Team-Power für DXP-Erfolg
Eine DXP ist mehr als nur ein Tool – sie ist Ihr Hebel für personalisierte Erlebnisse, effizientere Prozesse und messbaren Erfolg. Damit das klappt, brauchen Sie ein Team, das technisches Know-how, Kreativität und strategisches Denken vereint. Mit den richtigen Skills sind Sie bestens gewappnet, um Ihre DXP auf die nächste Stufe zu bringen – und mit überzeugender User Experience das Business beflügeln.
Also, ready für die Challenge? Mehr über die Chancen, die eine DXP in sich birgt, erfahren Sie in unserem Beitrag “Warum lohnt sich eine DXP?”
Romy Reichardt
Senior Consultant Branded Content
Seit über 10 Jahren Content Expertin bei salient doremus mit Schwerpunkt Content Strategie, Content Usability und Coachings für Online-Redaktionen. Durch Ihre Arbeit in großen Unternehmen, wie Leo Burnett oder P&G weiß sie, was Content online leisten muss um Kunden wirklich zu überzeugen. Ihr Credo: Content isn’t King – Content ist Vertrieb!